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   OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16 B   

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https://dejure.org/1994,14478
OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16 B (https://dejure.org/1994,14478)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16 B (https://dejure.org/1994,14478)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. Februar 1994 - Ss 26/94 (B) 16 B (https://dejure.org/1994,14478)
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  • OLG Köln, 26.02.1988 - Ss 17/88

    Aufruf zum "Volkszählungs-Boykott" als Ordnungswidrigkeit; Sachlich zuständige

    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Das Höchstmaß der Geldbuße ist für die denkbar schwersten Fälle vorgesehen (Senatsentscheidung vom 26.02.1988 - Ss 17/88 B und vom 21.01.1994 - Ss 586/93 B; Göhler a.a.O., § 17 Rdnr. 25).

    Hier kann den Urteilsgründen nicht entnommen werden, daß die Festsetzung der Geldbuße auf den Höchstbetrag auf ermessensfehlerfreien Erwägungen beruht (vgl. Senatsentscheidung NJW 1988, 1606).

  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    In den Fällen des § 2 Abs. 1 und Abs. 2 BKatV können zur Begründung einer Ausnahme vom Regelfahrverbot zwar unter Umständen schon erhebliche Härten oder mehrere für sich genommen gewöhnliche und durchschnittliche Umstände ausreichen (vgl. BGHSt 38, 125 = NJW 1992, 1397; Senatsentscheidung vom 16.07.1993 - Ss 278/93 B; Jagusch/Hentschel, StVR, 32. Aufl., § 25 StVG Rdnr. 15 b m.w.N.).
  • OLG Köln, 16.07.1993 - Ss 278/93

    Amtsgericht; Erhöhung; Geldbuße; Verzicht; Fahrverbot; Vielfahrer; Überschreitung

    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    In den Fällen des § 2 Abs. 1 und Abs. 2 BKatV können zur Begründung einer Ausnahme vom Regelfahrverbot zwar unter Umständen schon erhebliche Härten oder mehrere für sich genommen gewöhnliche und durchschnittliche Umstände ausreichen (vgl. BGHSt 38, 125 = NJW 1992, 1397; Senatsentscheidung vom 16.07.1993 - Ss 278/93 B; Jagusch/Hentschel, StVR, 32. Aufl., § 25 StVG Rdnr. 15 b m.w.N.).
  • BGH, 31.01.1991 - 1 StR 338/90

    Wertgrenze für Rechtsbeschwerde der Staatsanwaltschaft

    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Die im Hinblick auf die Höhe der verhängten Geldbuße zulässige Rechtsbeschwerde (vgl. BGH NJW 1991, 1367), die wirksam auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkt ist, führt in diesem Umfange zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung.
  • OLG Düsseldorf, 24.06.1992 - 2 Ss OWi 139/92
    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Für eine Besserstellung von Vielfahrern gegenüber Gelegen-heitsfahrern in verkehrsordnungsrechtlicher Hinsicht besteht kein einleuchtender Grund (Senatsentscheidung vom 11.09.1992 - Ss 379/92 B; vgl. auch OLG Frankfurt NJW 1992, 1399, 1400; OLG Düsseldorf VRS 83, 450 = NZV 1993, 37); Vielfahrer können keinen "Mengenrabatt" beanspruchen (Senatsentscheidung vom 04.02.1994 - Ss 10/94 B).
  • OLG Köln, 15.02.1991 - Ss 622/90
    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Eine in die Einzelheiten gehende Erörterung der wirtschaftlichen Verhältnisse ist nur dann entbehrlich, wenn das Gericht eine Regelbuße aus dem Bußgeldkatalog festsetzt und dem Urteil wenigstens entnommen werden kann, daß der Betroffene in durchschnittlichen Vermögensverhältnissen lebt (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsentscheidung vom 15.02.1991 - Ss 622/90 B = VRS 81, 56, 57 und vom 07.12.1993 - Ss 509/93 B).
  • OLG Köln, 12.06.1981 - 1 Ss 432/81
    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Früher begangene Ordnungswidrigkeiten, die im Verkehrszentralregister weder getilgt noch tilgungsreif sind, können zum Nachteil des Betroffenen verwertet werden, soweit in sachlicher und zeitlicher Hinsicht ein innerer Zusammenhang zu der neuen Ordnungswidrigkeit gegeben ist (vgl. OLG Köln VRS 61, 152; Senatsentscheidung vom 19.11.1993 - Ss 490/93 B).
  • OLG Koblenz, 20.01.1989 - 1 Ss 4/89
    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Allerdings kann in diesen Fällen bei geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen des Betroffenen eine Geldbuße im Randbereich des Höchstmaßes angemessen sein (vgl. OLG Koblenz NZV 1989, 282), damit die Sanktion trotz des Wegfalls des Fahrverbots insgesamt auch noch als Denkzettel - und Besinnungsmaß-nahme empfunden wird (Senatsentscheidung a.a.O.; vgl. Göhler a.a.O., § 17 Rdnr. 25).
  • OLG Frankfurt, 29.01.1992 - 2 Ws (B) 38/92
    Auszug aus OLG Köln, 11.02.1994 - Ss 26/94 (B) 16
    Für eine Besserstellung von Vielfahrern gegenüber Gelegen-heitsfahrern in verkehrsordnungsrechtlicher Hinsicht besteht kein einleuchtender Grund (Senatsentscheidung vom 11.09.1992 - Ss 379/92 B; vgl. auch OLG Frankfurt NJW 1992, 1399, 1400; OLG Düsseldorf VRS 83, 450 = NZV 1993, 37); Vielfahrer können keinen "Mengenrabatt" beanspruchen (Senatsentscheidung vom 04.02.1994 - Ss 10/94 B).
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